(30. Oktober 2024: https://www.bba-online.de/news/architectwork-berlin-2024/#slider-intro-1)
Am 6. und 7. November 2024 bietet die architect@work in Berlin Architekten, Designern und Planern die Gelegenheit, sich über zukunftsweisende Lösungen für die Baubranche zu informieren. Mit über 230 Ausstellern und einem hochkarätigen Vortragsprogramm gilt die Messe als Pflichttermin für alle, die die neuesten Entwicklungen der Baubranche im Blick behalten wollen.
Die architect@work verfolgt ein klar fokussiertes Konzept, das den direkten Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern in den Mittelpunkt stellt. Gezeigt werden ausschließlich ausgewählte Innovationen aus den Bereichen Architektur, Design und Technik. Architekten und Planer erhalten so einen konzentrierten Überblick über aktuelle Trends, Produkte und Entwicklungen, die ihnen helfen, künftige Projekte effizient und kreativ umzusetzen.
Ein besonderes Highlight sind die Fachvorträge. Hannes Bäuerle von Raumprobe startet die Reihe mit »LEICHT.BAUEN – Materialien von federleicht bis niederkomplex«. Mikala Holme Samsøe vom Ensømble Studio folgt mit »Einfach. Weiter. Schön.« und beleuchtet die Ästhetik der reduktiven Moderne. Nanni Grau spricht über »Räume für Veränderung« und zeigt, wie minimale Eingriffe maximale Flexibilität schaffen.
Zusätzlich gibt es die Sonderschau »LEICHT.BAU« sowie die Projektausstellung »selected by world-architects.com«, die mit einer kuratierten Auswahl internationaler Architekturprojekte überzeugt.
Ein weiteres Highlight ist der gemeinsame Auftritt von vier deutschen Traditionsunternehmen aus der Türen- und Beschlagbranche. Basys, Ogro + Deni, Schulte-Schlagbaum und Bernhard Nießing zeigen, wie Türen im modernen Interior Design zu zentralen Gestaltungselementen werden.
Sie präsentieren die Tür als vielseitiges Gesamtkonzept, das Funktion und Design vereint. Dabei demonstrieren sie, wie durch die gezielte Abstimmung aller Komponenten – von Beschlägen bis zu digitalen Schließsystemen – neue gestalterische Möglichkeiten entstehen. Im Mittelpunkt stehen dabei mechanische, haptische und digitale Innovationen.
Der gemeinsame Auftritt dieser vier Unternehmen zeigt, dass Türen heute mehr als funktionale Bauelemente sind – sie sind zentrale Gestaltungselemente. Durch das Zusammenspiel von Mechanik, Haptik und Digitaltechnik entstehen neue Möglichkeiten für Architekten und Planer, die sowohl Ästhetik als auch Funktionalität schätzen.